WINet News: Digitale MV | Corona-Notfonds | Rapid-Prototyping-Workshop
Ole Friedrich (...Liebe Mitglieder,
auch im Sommerloch (und während einer weiterhin den Alltag bestimmenden Pandemie) steht die Wirtschaftsinformatik in Münster nicht still! Hier sind wieder die News aus Studium, Lehre/Forschung und Praxis der Münsteraner WI für euch zusammengefasst. Bei Fragen oder Anregungen schreibt uns einfach eine Mail an winet@wi.uni-muenster.de oder schickt uns eine Nachricht auf Facebook, Twitter oder neuerdings auch LinkedIn, wo wir ab jetzt auch Neuigkeiten rund um das WINet teilen!
News des WINet's
Erste digitale MV des WINet's
Am 25. Juni haben wir unsere erste digitale Mitgliederversammlung abgehalten. Mit ca. 30 Teilnehmern wurde über den Verein und unsere Pläne für die nächsten Monate diskutiert. Außerdem gab es einen spannenden Austausch zum Thema "Arbeiten in Zeiten von Corona", zu der u.a. Maren und Tobias von zweitag sowie Jana vom Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik und Interorganisationssysteme interessante Impulse geliefert haben. Vielen Dank an euch drei und an alle Mitglieder, die teilgenommen haben!
WINet-Spende an die Corona-Nothilfen der WWU
Bei der Mitgliederversammlung haben wir u.a. beschlossen, als Verein für den Corona-Notfonds der WWU zu spenden. Der Corona-Notfonds sammelt Spenden und gibt diese an Studierende weiter, die durch die Corona-Pandemie z.B. ihren Zuverdienst verloren haben. Wir als WINet haben mit unserem Spendenaufruf insgesamt 1250€ aus dem Kreis unserer Mitglieder gesammelt, und diesen Betrag dann aus Vereinsmitteln auf insgesamt 2500€ aufgestockt! Wir danken an dieser Stelle ganz besonders unseren Mitgliedern, die sich an dieser Summe beteiligt haben, und damit vielen Studierenden die nach wie vor schwierige Situation deutlich erleichtert haben!
Erfolgreicher digitaler Rapid-Prototyping-Workshop
Die aktuelle Situation erschwert das Organisieren von Workshops und sonstigen Events natürlich stark. So mussten bereits fertig geplante WINet-Workshops und Schulungen wieder abgesagt bzw. auf einen späteren Termin verschoben werden. Ein Event konnte aber zum Glück stattfinden, wenn auch „nur“ in digitaler Form: David Middelbeck, WI-Absolvent aus Münster und Co-Founder von TechLabs und edyoucated, hat einen sehr interessanten und lehrreichen Workshop zum Thema „Rapid Prototyping – Von der Idee zum Prototypen“ abgehalten. Wir bedanken uns sehr herzlich bei David, dass er diesen Workshop angeboten hat und sofort damit einverstanden war, diesen auch online durchzuführen! Zudem bedanken wir uns bei unseren Mitgliedern für ihre aktive Teilnahme am Workshop! Auch wenn alles reibungslos funktioniert hat, hoffen wir natürlich sehr, dass unsere nächsten Events wieder persönlich werden stattfinden können…Wir halten euch dazu natürlich auf dem Laufenden!
News aus Münster
Viadee-Thesis @ BPM 2020
Das zweite Mal dieses Jahr hat es eine vom ERCIS und der viadee betreute WI Master-Thesis auf eine internationale Konferenz geschafft (hier die erste). Auf der 18th Int. Conference on Business Process Management (BPM 2020) geht es im Industry Forum beim “Trace Clustering for an Online Freight Exchange at TIMOCOM” um Logistik und Process Mining auf großen Skalen. Die Konferenz ist im Pandemie-Modus online aufgestellt und gratis vom 13.-18.09., eine Anmeldung ist noch möglich.
Weitere Ideen sind immer in der Pipeline und warten auf motivierte Autorinnen und Autoren von Text, Modellen und Code. Wir freuen uns über eure Bewerbungen!
Münsterhack 2020
Am 25./26. September findet wieder der Münsterhack statt, dieses Jahr natürlich in einem abgewandelten Format mit YouTube-Livestream! Es sind auch wieder viele unserer Unternehmenspartner dort als "supporter" beteiligt! Zur Anmeldung und weiteren Informationen geht es hier.
#wirsindBBHT – Community Day der BBHT
Am 21. August kam die BBHT zum Community Day zusammen. Direkt am Kanal in Münster im Eventport gab es spannende Vorträge rund um Themen & Lösungen sowie zur Strategie@BBHT. Unter Corona-Auflagen hörten wir u.a. Beiträge zum Design Thinking, Scaling Agile sowie zur Customer Success Story bei der andsafe AG. Der Tag wurde abgerundet mit einer Vorstellung aller Kompetenzbereiche der BBHT sowie der Entwicklung der Unternehmensstrategie und Vision. So wurde allen Mitarbeitenden, unabhängig davon, wie lange sie schon Teil der BBHT sind, transparent gemacht, wie sich das Unternehmen entwickelt und wie jeder Einzelne einen unverwechselbaren Beitrag zur Weiterentwicklung der BBHT leistet. Gemeinsam schauen wir neugierig auf das, was noch kommt. Dabei gehen wir innovativ vor, um als von den Mitarbeitenden gestaltetes Unternehmen langfristig erfolgreich zu sein. Mehr unter: https://www.bbht.de/blog/wirsindbbht-community-day-der-bbht.html
Verwirkliche gemeinsam mit mindsquare deine Visionen!
Im Oktober 2019 startete unsere Kollegin Stefanie Herbst im Fachbereich Salesforce richtig durch. Für sie stand dabei von Beginn an fest, dass sie mit ihrem Wissen und ihren Fähigkeiten etwas bewirken und so die Welt ein kleines Stückchen besser machen möchte. Deshalb arbeitet sie gerade daran, einen neuen Fachbereich aufzubauen, der sich auf die Beratung von Non-Profit Organisationen fokussiert. Bei ihrem Vorhaben hat Stefanie jederzeit mindsquare als Verstärkung und Unterstützung im Rücken. Wie genau sie das macht und was dahintersteckt, erfährst du in unserem Blogbeitrag.
Du möchtest mehr über mindsquare erfahren oder hast Fragen? Dann nimm´ doch einfach an einer unserer wöchentlichen Websessions teil und erfahre mehr über mindsquare und deine Karrieremöglichkeiten bei uns. Hier findest du alle Termine im Überblick!
News der WWU
Förderung von Masterarbeiten im Kontext der digitalen Transformation an Hochschulen
Das durch die Covid-19-Pandemie digitale Sommersemester bedeutet eine große Umstellung für alle Statusgruppen an den betroffenen Hochschulen. Unabhängig vom vorherigen Digitalisierungsstand hat die Digitalisierung in kürzester Zeit flächendeckend Einzug gehalten, so dass Hochschulen bundesweit als Reallabore beziehungsweise Experimentierstätten für digitale Lehre, Forschung und Verwaltung fungieren. Das Master Lab #TheNewNormal des Stifterverbandes fördert Abschlussarbeiten zur digitalen Transformation an Hochschulen. Das Programm bietet eine Plattform für qualitativ hochwertige, innovative und wirkungsvolle Forschungsbeiträge von Studierenden und vernetzt diese untereinander sowie mit Expertinnen und Experten. Das Master Lab fokussiert dabei gezielt den wissenschaftlichen Nachwuchs und unterstützt die Sichtbarmachung von studentischer Forschung durch eine finanzielle und ideelle Förderung von Master-Studierenden für einen Zeitraum von maximal sechs Monaten. Zum Artikel geht es hier.
FB4-Studierendeninitiative Enactus baut Moringa-Farm in Ghana
Weltweit leiden laut der Welthungerhilfe rund zwei Milliarden Menschen an Mangelernährung. Afrikanische Länder sind hiervon in besonderem Maße betroffen. Im Rahmen des Projektes NuTree möchte die FB4-Studierendeninitiative Enactus zur Bekämpfung des Problems beitragen. Die Initiative hat es sich zum Ziel gesetzt, eine Moringa-Farm in Ghana aufzubauen, die das Nahrungsangebot in der Region erweitern und den Menschen vor Ort eine nachhaltige Einkommensquelle bieten soll. In diesem Sinne trägt das Projekt dazu bei, der Mangelernährung entgegenzuwirken und die wirtschaftliche Situation in der Region zu verbessern. Zum Artikel geht es hier.
WWU-Historikerin Isabel Heinemann erforscht den nationalsozialistischen Kinderraub im Zweiten Weltkrieg
Als kleines Mädchen verschleppten die Nationalsozialisten Tamara im Jahr 1943. Die deutschen Besatzer hatten zuvor ihre Eltern ermordet. Nach der Unterbringung in Kinderheimen in der Westukraine und im Warthegau nahm eine Pflegefamilie die 1936 geborene Tamara auf. Die Pflegeeltern Emma und Oskar waren aus Leipzig stammende Ostsiedler, die nun in Kalisch im neuen „Reichsgau Wartheland“ lebten. Man sagte ihnen, Tamara sei ein deutsches Waisenkind aus Odessa in der Ukraine, dessen Eltern von den Russen erschossen worden seien – eine übliche Lüge zur Vertuschung des Kinderraubs.
So wie Tamara erging es im Zweiten Weltkrieg zahlreichen Kindern aus Böhmen, Mähren, Weißrussland, der Ukraine und Slowenien. Die organisierte „Kindeswegnahme“ und „Zwangseindeutschung“ waren ein zentrales Element der nationalsozialistischen Rassenpolitik von 1939 bis 1945. „Die geraubten Kinder sind bis heute eine vergessene Opfergruppe“, erläutert Dr. Isabel Heinemann, Professorin für Neueste Geschichte am Historischen Seminar der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster (WWU). In einem Forschungsprojekt untersucht die Historikerin die Migrations- und Lebenswege dieser Kinder. Nach ihren Schätzungen erlitten 20.000 polnische Kinder, 20.000 zwangsgermanisierte Kinder aus der Sowjetunion und 10.000 Kinder aus West- und Südeuropa dieses Schicksal. „Die damaligen Kinder und heutigen Erwachsenen möchten wissen, woher sie stammen“, betont Isabel Heinemann. „Nicht jedes Schicksal können wir aufklären. Denn die Namen wurden geändert, und die Identitäten sind unklar.“ Zum Artikel geht es hier.
WINet Spendenaktion Corona-Notfonds
Ole Friedrich (...Liebes Mitglied,
bei unserer letzten Mitgliederversammlung haben wir vom WINet beschlossen, als Verein für den Corona-Notfonds der WWU Münster zu spenden. Der Corona-Notfonds sammelt Spenden und gibt diese an Studierende weiter, die durch die Corona-Pandemie z.B. ihren Zuverdienst verloren haben. Mehr Informationen zu dem Corona-Notfonds der WWU erhaltet ihr hier: https://www.uni-muenster.de/de/corona-notfonds.html.
Auch trotz der enormen Summe, die bereits gespendet wurde, ist laut Universitätsförderung die Nachfrage immer noch sehr hoch, sodass der Fonds weiterhin auf Spendengelder angewiesen ist.
Unsere Idee ist es, zusammen als WINet für die Corona-Nothilfe zu spenden. Wir wollen dabei zum einen aus Vereinsmitteln spenden, und zum anderen alle Mitglieder dazu aufrufen, sich - wenn möglich - ebenfalls an der Aktion zu beteiligen. Dazu sammeln wir zunächst bis zum 17. August Spendengelder der Mitglieder, um dann eine große WINet-Spende an den Corona-Fonds zu tätigen.
Wenn du Lust hast, dich an der Spende zu beteiligen, kannst du dies durch eine Spende an das WINet tun, welche dann durch Vereinsmittel aufgestockt, und gesammelt von uns an den Corona-Fonds gespendet wird. Überweise dazu einfach einen Betrag deiner Wahl (jeder Beitrag hilft!) an unser Vereinskonto:
- WINet Münster e.V.
- Sparkasse Münsterland Ost
- BIC: WELADED1MST
- IBAN: DE51400501500000371815
Gebe als Verwendungszweck bitte „Corona-Notfonds-[NAME]“ an, wobei du bei [NAME] deinen Namen eintragen kannst, wenn du auf der offiziellen Website des Corona-Fonds (siehe oben) namentlich als Spender aufgeführt werden möchtest. Möchtest du nicht aufgeführt werden, nutze einfach nur den Verwendungszweck „Corona-Notfonds“. Auf Anfrage stellen wir natürlich auch gerne eine Spendenquittung aus.
Wir würden uns sehr freuen, wenn Du uns bei der Spende an den Corona-Notfonds unterstützen möchtest. Solltest du Fragen oder Interesse an weiteren Informationen zum Corona-Notfonds haben, schreibe uns einfach eine E-Mail.
Vielen Dank für deine Unterstützung und weiterhin beste Gesundheit!
Christian Horstmann, Christian Kalla und Ole Friedrich | WINet Münster e. V.
Online-Workshop Rapid Prototyping
Ole Friedrich (...Workshop
Egal ob im Startup oder Großkonzern – digitale Geschäftsmodelle und Anwendungen werden heute mit immer schneller von der Idee zur Marktreife gebracht. Eine der Kernfähigkeiten auf der Suche nach dem "Product-Market-Fit": die schnelle Entwicklung und Validierung von Prototypen digitaler Produkte. Was in den Laboren von Google & Co. vor einigen Jahren entstand, ist heute omnipräsent und ein "must-have" für Innovationsprozesse (egal ob als Entrepreneur im eigenen Startup oder als "Intrapreneur" im Unternehmen).
Ziele
Im Workshop zum Thema Rapid Prototyping lernt ihr, wie aus ersten Ideen in kürzester Zeit digitale Prototypen entstehen können. Vermittelt werden allerlei Tipps & Tricks zur dieser wichtigen Phase der Produktentwicklung:
- Warum brauche ich überhaupt einen Prototypen?
- Wie kann ich schnelle Skizzen meines Produkts anfertigen?
- Wie baue ich realistische Mockups, um mir frühzeitig Feedback von Nutzern einzuholen?
- Welche Tools und Apps können mir dabei helfen?
Der Workshop enthält diverse Praxisübungen und Case Studies zur direkten Anwendung der Prototyping-Methoden und -Tools. Das ganze findet am 9. Juli um 15:00 in Form eines Zoom-Meetings statt.
Zur Anmeldung geht es hier: https://www.wi-net.de/online-workshop-rapid-prototyping-0
Hintergrund
Der Workshop wird von David Middelbeck moderiert, Wirtschaftsinformatiker, WWU-Alumnus und Gründer der Nonprofit-Organisation TechLabs, die in zwei Jahren zu einer globalen Organisation im Bereich der Digitalbildung gewachsen ist (mit >150 Ehrenamtlichen und >1.500 Teilnehmenden weltweit). Neben seinem ehrenamtlichen Engagement ist David Gründer und Geschäftsführer des Startups edyoucated, einer KI-basierten Lernplattform, die Unternehmen dabei unterstützt digitale Fähigkeiten von Mitarbeitenden auszubauen. Zuvor studierte er Wirtschaftsinformatik, Data Science, Philosophie und Entrepreneurship an der WWU Münster, Harvard University, MIT und der QUT Brisbane.
Digitale Mitgliederversammlung 2020
Ole Friedrich (...Liebe WINet-Mitglieder,
etwas später und in einem anderen Format als ursprünglich geplant: die Mitgliederversammlung 2020 wird am 25. Juni um 18:00 in Form eines Zoom-Meetings stattfinden. Zwecks Planung würden wir euch bitten, euch unter folgendem Link für die Veranstaltung zu registrieren:
https://www.wi-net.de/digitale-mitgliederversammlung-2020
Wir werden vor der Veranstaltung an alle registrierten Teilnehmer die Zugangsdaten für das Zoom-Meeting verschicken.
Um die Veranstaltung "so normal wie möglich" zu gestalten, wird es vor dem offiziellen Teil einen Erfahrungsaustausch / eine Diskussion zum Thema "Arbeiten in Zeiten von Corona" geben. Außerdem würden wir gerne nach dem offiziellen Teil noch das sonst übliche "get-together" in digitaler Form stattfinden lassen. Falls ihr Anregungen dazu oder zu gewünschten Tagesordnungspunkten habt, schickt uns bitte eine Mail an winet@wi.uni-muenster.de.
Wir freuen uns, trotz der unüblichen Umstände über eine rege Teilnahme, um über die Arbeit des WINets mit einer möglichst großen Anzahl von Mitgliedern diskutieren zu können.
Beste Grüße und bleibt gesund!
Christian Horstmann, Christian Kalla und Ole Friedrich
WINet Newsletter Q2/2020
Ole Friedrich (...Liebe Mitglieder,
auch trotz (oder gerade wegen) der momentan schwierigen Situation gibt es wieder viele spannende Neuigkeiten aus der Wirtschaftsinformatik in Münster! Feedback zum Newsletter (und natürlich auch generelles Feedback) könnt ihr uns gerne an winet@wi.uni-muenster.de schicken.
Auch wir sind als Verein natürlich momentan in der Ausrichtung von Versammlungen, Get-Togethers und Workshops eingeschränkt. Da auch trotz eventueller weiterer Lockerungen für uns nicht absehbar ist, wann es wieder möglich und vor allem verantwortbar sein wird, zum normalen Vereinsbetrieb zurückzukehren, planen wir momentan einige virtuelle Veranstaltungen (dabei vor allem eine digitale Mitgliederversammlung). Falls ihr zu diesem Thema Anregungen, Wünsche oder Fragen habt, schreibt uns bitte einfach eine E-Mail an die oben stehende Adresse. Wir werden euch über etwaige Veranstaltungen natürlich auf dem Laufenden halten, und wünschen euch bis dahin erst einmal viel Spaß mit dem neuen Newsletter!
Viele Grüße und bleibt gesund
Christian Horstmann, Christian Kalla und Ole Friedrich
Neuigkeiten vom WINet
Artikel zum WINet im WWU Alumni | Förderer - Magazin
Über das WINet ist in der Sommersemester-Ausgabe des Alumni | Förderer - Magazins der WWU ein Artikel erschienen, in dem der Verein vorgestellt und über seine Arbeit, sowie auch ein wenig über seine Geschichte, informiert wird. Viel mehr wollen wir hier aber gar nicht verraten, die digitale Version des Magazins könnt ihr über diesen Link ansehen.
ProTalent - Bewerbungsphase begonnen
Die Bewerbungsphase zum ProTalent-Stipendium der WWU Münster, bei dem das WINet als Sponsor von jährlich 2 Stipendien für Wirtschaftsinformatik-Studenten beteiligt ist, hat begonnen. Zur Bewerbung geht es hier.
WINet Förderung: Auslandssemester - anders als geplant!
Der Münsteraner Masterstudent Niclas ist vom WINet-Fördertopf für sein Auslandssemester in Australien unterstützt worden, was letztendlich leider deutlich anders verlaufen ist als geplant. Von Flug-Chaos und Kontaktsperren in Australien berichtet Niclas in einem kleinen Website-Artikel, den er für das WINet geschrieben hat. Den Artikel findet ihr hier.
Neuigkeiten unserer Mitglieder
APLICONUS - UX-Studie für Dual Screen-Geräte/Windows 10X abgeschlossen
Auch während der Corona-Krise wird bei uns weiter Forschung & Entwicklung betrieben. Unsere Studenten haben sich einem besonders spanenden Thema gewidmet. Microsoft arbeitet derzeit an einem Smartphone, dem Surface Duo, mit gleich zwei Screens. Als Tablet-Variante hat Microsoft das Surface Neo mit Windows 10X angekündigt. Die Darstellung von Anwendungsinformationen auf zwei voneinander getrennten Screens bringt spannende Herausforderungen für die Gestaltung von UI und UX mit sich. Im Rahmen unseres studentischen Programms haben APLICONUS-Werkstudenten eine UX-Studie erarbeitet und demonstrieren, wie APLICONUS lineup for Business die Möglichkeiten der neuen Hardwareplattform optimal nutzen kann. Durch die Aufteilung auf zwei Bildschirme steigt die Übersichtlichkeit erheblich. So lassen sich auf einen Blick deutlich mehr Informationen erfassen. Insbesondere die Navigation innerhalb der Anwendung wird durch die Zweiteilung erleichtert. Ein Bildschirm zeigt dem Benutzer zu jedem Zeitpunkt, wo er sich innerhalb der Anwendung befindet. Auf dem zweiten Bildschirm können Daten mit einem klaren Fokus kontextabhängig erfasst werden. Noch gibt es keinen konkreten Veröffentlichungstermin für Windows 10X-Geräte. Die Ideen lassen sich aber auch leicht für klassische Nutzungsszenarien mit einem einzelnen Bildschirm adaptieren.
mindsquare - So wird deine Online-Präsentation ein voller Erfolg
Aufgrund der aktuellen Situation wird sicherlich auch deine Hochschule die Veranstaltungen und die Prüfungsformate digitalisieren. Remote arbeiten und den Kunden in Online Workshops und Präsentationen zu überzeugen gehört bei uns zum Arbeitsalltag. Deshalb möchten wir dir unsere Tipps & Tricks an die Hand geben, um deinen Dozenten zu überzeugen und eine Hammer-Note abzuräumen. Erfahre wie du den „richtigen“ Inhalt auswählst, wie eine optimale Vorbereitung aussehen kann und welche Rolle vor allem die Zielgruppe bei deiner Präsentation spielt. Schau dir hierfür einfach unseren Blogbeitrag an.
Du möchtest lieber an einem Live-Webinar teilnehmen? Kein Problem – dann sei einfach am 27.05.2020 dabei und wir bringen dir die Inhalte „persönlich“ näher. Unser Referent Alexander Troost verantwortet bei uns die interne Ausbildung der mindsquare-Berater und übernimmt dabei sowohl die fachliche Softskill-Ausbildung als auch die technische Ausbildung im SAP-Bereich. Weitere Informationen zum Webinar findest du hier.
BBHT – Auszeichnung Great Place to Work 2020
Im Jahr 2018 stellten wir uns zum ersten Mal erfolgreich dem Wettbewerb Great Place to Work. Dieses Jahr erhält BBHT erneut in vier Kategorien den Titel. Die Auszeichnung bewertet die individuelle Leistung eines Unternehmens in Hinblick auf die Gestaltung einer herausragenden Unternehmenskultur und das Angebot attraktiver Arbeitsbedingungen. Für uns ist diese Auszeichnung von ganz besonderer Bedeutung. Gemäß unserem Motto Gemeinsam.Innovativ.Erfolgreich. legen wir jeden Tag einen Fokus auf gemeinsames Wachstum, die Zufriedenheit unserer Mitarbeitenden und auf das Schaffen eines Arbeitsplatzes, an dem jeder sein Potenzial entfalten kann. Wir sind stolz, erneut diese positive Resonanz von Mitarbeitenden bekommen zu haben. Und das vor allem in dieser herausfordernden Corona-Zeit, in der wir alle im Home Office arbeiten. Ein kontinuierlicher Austausch, Teamwork und ein wertschätzender Umgang untereinander ermöglicht es uns, gemeinsam mit unserem Unternehmen zu wachsen. Erfahrt hier mehr über unsere Unternehmensphilosophie und Werte und wie auch Du Teil der BBHT werden kannst.
viadee - KI im Personalwesen – Übersicht wahren!
Vertrauen, Menschlichkeit und Fairness bewegen uns – Ein KI-Verfahren hilft 2020 erstmals dabei, das operativ einzulösen: Als Konsistenzprüfung im Rahmen der jährlichen Tantieme-Bewertung. Die viadee Tantieme ist eine Möglichkeit der Erfolgsbeteiligung für alle viadee’ler*innen. Sie ist auch eine Art persönliche Retrospektive eines Jahres und belohnt die Beiträge des Einzelnen in einem Jahr. Dafür gilt es, diese Beiträge zu bewerten. Das erfolgt durch wenige quantitative Größen und viele Einschätzungen von Aspekten wie der eigenen Weiterbildung, der Unterstützung von Vertrieb und Personal oder auch dem Beitragen neuer Ideen. Machine Learning hilft hier beim Reflektieren. Zum Blogbeitrag geht es hier.
bpc - Hack the virus: Chancen kreieren statt Risiken managen – campus meets consulting am 27.05.2020
Corona stellt viele Unternehmen vor neue, digitale Herausforderungen. Während viele Unternehmen nur kurzfristiges Risikomanagement betreiben, wollen wir den Blick mit Euch auf die Zukunft nach der Krise richten. Wie lassen sich jetzt nachhaltige, digitale Chancen kreieren? Welche technischen Anwendungen würdet Ihr entwickeln, um Herausforderungen unserer Kunden in der Corona-Krise zukunftsfähig zu lösen? Lasst uns an Euren Ideen teilhaben und nehmt an dem nächsten Termin unserer Workshop-Reihe „campus meets consulting“ am Mittwoch, den 27.05., zum Thema „Hack the virus: Chancen kreieren statt Risiken managen“ teil. Dieser Workshop ist geeignet für alle Studierenden und Absolventinnen/Absolventen, die sich für zukunftsfähige IT-Lösungen interessieren. Nach einer kurzen Einführung erarbeitet Ihr in Kleingruppen zukunftsfähige, digitale Lösungen für unsere Kunden und präsentiert diese den anderen Teilnehmern und bpc-Kollegen. Um den Abend gemütlich ausklingen zu lassen, stellen wir Euch für das anschließende virtuelle Get-Together Gutscheine von Domino‘s zum gemeinsamen Distance Eating/Drinking und freuen uns, mit Euch ins Gespräch zu kommen und Eure Fragen zu bpc oder inhaltlichen Themen zu beantworten. Zur besseren Planung erbitten wir eine verbindliche Anmeldung zum Workshop über unser Online-Formular. Die Teilnahme ist kostenfrei. Alle Teilnehmer erhalten im Anschluss ein Zertifikat für ihre Teilnahme. Wir freuen uns auf Eure Teilnahme und darauf, Euch kennenzulernen!
Neuigkeiten der WWU
Hochschulranking: Wirtschaftsinformatik-Studium an der WWU in der Spitzengruppe
Der Studiengang Wirtschaftsinformatik ist beim aktuellen Hochschulranking des "Centrums für Hochschulentwicklung" (CHE) in mehreren Bereichen in der Spitzengruppe gelandet. Studierende bewerten bei diesem Ranking die Studienbedingungen und zeichneten insbesondere die allgemeine Studiensituation als sehr gut aus. Darüber hinaus erreicht die Wirtschaftsinformatik die Spitzengruppe in den Kategorien „internationale Ausrichtung des Studiums“ und „Abschlüsse in angemessener Zeit“ – beides für den Master-Studiengang Information Systems. Die Studierenden lobten ebenso die „IT-Infrastruktur“ und die „Studierbarkeit“. Zudem äußerten sie sich sehr zufrieden über das Raum-Angebot. Zur Quelle
Instagram - Launch des Institut-Profils @wirtschaftsinformatik_wwu
Wir sind jetzt auch auf Instagram zu finden! Mehrmals wöchentlich werden Posts und Stories zu Themen rund um das Studium und Leben in Münster veröffentlicht. Aber auch Informationen über spannende Kooperationen des Instituts, zum Beispiel über das Erasmus+-Programm, werden dort geteilt. Folgt uns einfach unter @wirtschaftsinformatik_wwu und bleibt immer auf dem neuesten Stand! Zur Quelle
Cityvolt – Standortidentifikation für mobile Schnellladesäulen von Uniper
Für den Wechsel zur Elektromobilität ist eine zügige Verbesserung der bestehenden Lade-Infrastruktur notwendig. Insbesondere Schnellladesäulen haben in Deutschland bisher leider nur wenig Verbreitung gefunden. Dies ist nicht zuletzt damit zu begründen, dass die aktuelle Energie-Infrastruktur nicht darauf ausgelegt ist, vielerorts Strom in der dazu benötigten Stärke bereitzustellen. An dieser Stelle greift „E-Mobility Solutions by Uniper“: Das System basiert auf mobilen Schnellladesäulen, die bedarfsgerecht auch im innerstädtischen Bereich aufgestellt werden können. Sie stellen einen wertvollen Beitrag dar, die Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge nachhaltig zu verbessern. Zum ganzen Beitrag
FrachtPilot
Der „FrachtPilot“ – eine digitale Komplettlösung für den landwirtschaftlichen Direktvertrieb – ist das erste Produkt des Start-ups FlexFleet Solutions. Für diese Idee erhielt das dreiköpfige Gründerteam in diesem Jahr bereits den Start-up-Preis der Internationalen Grünen Woche und die Auszeichnung für innovative Agrarinformatik der Gesellschaft für Informatik in der Land-, Forst- und Ernährungswirtschaft. Gründer Dr. Sebastian Terlunen hat an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster (WWU) Wirtschaftsinformatik studiert und anschließend am Institut für Wirtschaftsinformatik promoviert. Im Interview mit Kathrin Nolte spricht er über die Vorteile einer akademischen Ausbildung als Gründer, den Weg von der ersten Idee hin zum eigenen Unternehmen und die Unterstützungsangebote an der WWU. Zum ganzen Beitrag
Ein Innovationsschub für die digitale Lehre
Die Corona-Krise stellt auch für die Hochschulen eine große Herausforderung dar – so wird das aktuelle Semester erstmals als Online-Semester organisiert. In den vergangenen Wochen hat die WWU unter Hochdruck Maßnahmen und Werkzeuge entwickelt, um den Lern- und Lehrbetrieb bestmöglich zu gestalten. Mindestens bis Pfingsten finden Präsenzveranstaltungen nur in Ausnahmefällen statt. Prüfungen werden online abgenommen, alle Exkursionen fallen aus. Auf einer Themenseite in der aktuellen Ausgabe der Unizeitung lesen Sie, wie sich die Maßnahmen zur Eindämmung der Pandemie auf Lehre, Studium und Forschung auswirken und wie der Start in dieses besondere Semester verlief. Zum ganzen Beitrag
Große Solidarität: 311.588 Euro für Studierende in Not
Mit diesem Ergebnis hatten auch die größten Optimisten nicht gerechnet: In nur drei Wochen spendeten 824 langjährige Förderer der Universität, Alumni, Beschäftigte der Universität, Bürger der Stadt und der Region, Unternehmen, Vereine und Stiftungen exakt 311.588 Euro für den Corona-Notfonds der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster (WWU). Auch viele Studierende zeigten sich mit ihren Kommilitonen solidarisch. „Die große Hilfsbereitschaft für die Studierenden, die jetzt eine wirklich schwere Zeit durchmachen, ist beeindruckend“, betont die AStA-Vorsitzende Sara Movahedian. „Täglich erreicht die Sozialberatung des AStA eine Flut von Anträgen auf Unterstützung aus dem Notfonds. Wir sind erleichtert, dass uns jetzt Mittel zur Verfügung stehen, um schnell helfen zu können.“ Zum ganzen Beitrag
WINet-Förderung: Auslandssemester - anders als geplant
Ole Friedrich (...Der Münsteraner Masterstudent Niclas ist vom WINet-Fördertopf für sein Auslandssemester in Australien unterstützt worden, was letztendlich leider deutlich anders verlaufen ist als geplant. Von Flug-Chaos und Kontaktsperren in Australien berichtet Niclas in einem kleinen Website-Artikel, den er für das WINet geschrieben hat:
Es war von Anfang an mein Ziel, ein Auslandssemester in mein Masterstudium in Information Systems an der WWU zu integrieren. Ich habe in diesem Rahmen die Möglichkeit bekommen, ab Februar 2020 für ein Semester an die Monash University in Melbourne zu gehen. Auch wenn sich die Semesterdaten ein wenig mit denen der WWU überschneiden, konnte ich natürlich nicht ablehnen.
So ging es am 12. Februar mit dem Flieger über Doha nach Melbourne – geplant war ein Aufenthalt für 5 Monate. Die Anträge für das Visum und die notwendige Auslandskrankenversicherung für ausländische Studenten waren online leicht zu bewältigen, was den organisatorischen Aufwand von Deutschland aus zum Glück in Grenzen hielt. Die Wohnungssuche hatte ich bewusst nicht aus Deutschland gestartet, da Kommilitonen mir versicherten, dass der Markt dort zwar umkämpft, aber deutlich unbürokratischer ist. Nach einigen Nachrichten auf den Plattformen Gumtree und Flatmates konnte ich kurzfristig Besichtigungen organisieren und hatte schnell auch eine Wohnung gefunden.
Am 18. Februar sollte dann das Semester mit der obligatorischen Orientation Week beginnen. Durch die langsam aufkeimende COVID-19 Pandemie hatte Australien jedoch frühzeitig die Grenzen zu China geschlossen, um das Land zu schützen. Da die Monash jedoch viele chinesische Studenten aufnimmt, welche nun nicht einreisen durften, wurde die Orientation Week zunächst verschoben und letztlich vollständig abgesagt. Zum Glück fand und organisierte sich schnell eine internationale Community aus überwiegend amerikanischen, asiatischen und europäischen Studenten, mit denen ich die wunderschöne Stadt Melbourne mit seiner Kaffeekultur und vielen kleinen Festivals erkunden konnte. Da auch der Vorlesungsbeginn auf den 9. März verschoben wurde, unternahmen wir in kleinen Gruppen auch Kurztrips nach Tasmanien und entlang der Great Ocean Road durch den Bundesstaat Victoria.
Ich hatte mit Algorithms and Programming Foundations in Python, Creativity & Entrepreneurship und Business Intelligence and Data Warehousing spannende Ergänzungen zu den angebotenen Kursen an der WWU gewählt, die jedoch durch die voranschreitende Pandemie am 9. März dann in digitaler Form starten sollten. Präsenzveranstaltungen waren zu diesem Zeitpunkt in Australien wie in Deutschland nicht mehr erlaubt. Gleichzeitig verstärkte die australische Regierung jedoch auch die Kontaktsperren und verbot Inlandsreisen auf unbestimmte Zeit. Und Deutschland forderte seine Bürger auf, in die Heimat zurückzukehren. Diese Umstände stellte uns Internationals nun vor die Frage, ob das Semester immer noch die gleichen Erfahrungen und Möglichkeiten bietet, die man sich für das Auslandssemester gewünscht hatte. Der Großteil – und so auch ich – entschied sich für den Heimweg zu Freunden und Familie, sodass ich die gewählten Kurse und die geplanten Reisen nicht mehr antreten konnte. Trotz des globalen Flugchaos bin ich nun seit dem 26. März wieder in Deutschland.
Mit etwas Abstand kann ich das versuchte Auslandssemester als sehr teure Reise verbuchen, auf der ich tolle Landschaften und Menschen kennenlernen durfte. Ein Wiedersehen mit den Internationals in Europa und ein weiterer Versuch für einige Zeit in Australien zu weilen (Stichwort Masterarbeit), sind in Planung.
Abschließend kann ich mich für die großartige Unterstützung vor und in dieser schweren Zeit nur bedanken: Beim Abroad Office der Monash University, die einen tollen Job machen und immer versuchen, die Studenten zu unterstützen. Beim International Office und dem Studierendensekretariat der WWU, die sowohl die den Weg ins Ausland, als auch die Wiedereingliederung in das SoSe 2020 wirklich einfach gemacht haben. Und nicht zuletzt natürlich beim WINet Förderverein, der einen Teil der finanziellen Last aus Studiengebühren, Flug- und Mietkosten getragen hat und dadurch den Schritt in Ausland erst möglich gemacht hat.
Niclas Musies, 14.04.2020
Förderung von Online-Kursen
Ole Friedrich (...Liebe studentische Mitglieder,
aufgrund der aktuellen Situation wurde der Vorlesungsstart an der WWU auf den 20. April verschoben. Da auch diverse Freizeitaktivitäten derzeit nicht möglich sind, bedeutet das vermutlich für einige von euch, dass ihr teilweise nicht wisst, was ihr mit eurer freien Zeit anstellen sollt.
Eine sinnvolle Möglichkeit die vorlesungsfreie Zeit zu nutzen ist die Teilnahme an sogenannten MOOC-Kursen, z.B. auf Coursera, Udacity oder Udemy. Das Problem: Diese Kurse sind häufig nicht ganz billig. Aus diesem Grund möchte das WINet euch gerne bei der freiwilligen Weiterbildung in Wirtschaftsinformatik-nahen Themen unterstützen. Wir fördern zehn studentische Mitglieder mit einer Summe von jeweils 50 Euro, solltet ihr solch einen Kurs beginnen und erfolgreich abschließen.
Zur besseren Organisation der Zuteilung haben wir auf unserer Website eine Veranstaltung erstellt: https://www.wi-net.de/foerderung-von-online-kursen. Falls ihr die Kosten für einen Kurs eurer Wahl erstattet bekommen möchtet, meldet euch bitte zunächst dort an. Die 10 Plätze werden mittels first come first serve vergeben. Die Anmeldung wird am 1. April 2020 um 12:00 freigeschaltet...und nein, es handelt sich natürlich nicht um einen April-Scherz :)
Viele Grüße und bleibt gesund,
Euer WINet-Vorstand
WINet Newsletter Q1/2020
Ole Friedrich (...Liebe Mitglieder,
der erste Newsletter des Jahres 2020 steht mit vielen Interessanten Neuigkeiten und Veranstaltungen für Euch bereit! Insbesondere möchten wir hier auf unsere diesjährige Mitgliederversammlung am 09.04.2020 ab 17:00 im Raum 115 (Leonardo-Campus 3) hinweisen.
Feedback zum Newsletter (und auch sonst) könnt ihr uns gerne an winet@wi.uni-muenster.de schicken.
Neuigkeiten vom WINet
Mitgliederversammlung 2020
Die diesjährige Mitgliederversammlung findet am 09.04.2020 ab 17:00 im Leonardo-Campus 3, Raum 115 statt. Weitere Informationen dazu gibt es hier: https://www.wi-net.de/ankuendigung-mitgliederversammlung-2020
Vorankündigung Programm Sommer 2020
Wir planen im Moment fleißig das Programm für das kommende Sommersemester. Hier schonmal ein kleiner Vorgeschmack:
- Mitgliederversammlung - weitere Informationen hier: https://www.wi-net.de/ankuendigung-mitgliederversammlung-2020
- WINDS - WI'ler nach dem Studium Sommer 2020 (weitere Informationen folgen)
- ITIL - Workshop + Zertifizierung (weitere Informationen folgen)
- ...
WINet ProTalent-Stipendiaten 2020
Wie auch in den vergangenen Jahren unterstützt das WINet auch dieses Jahr wieder zwei Studierende aus dem Bereich Wirtschaftsinformatik mit jeweils einem ProTalent-Stipendium. Auf der Stipendienfeier im Januar hatten wir die Gelegenheit, Luca und Tobias, die diesjährigen Empfänger unserer zwei Stipendien, kennenzulernen, und uns mit ihnen über das Studium der Wirtschaftsinformatik in Münster auszutauschen.
Beide haben im Wintersemester 2019/2020 den Information Systems Master in Münster begonnen, und beide haben auch ihren Bachelor schon hier absolviert. Tobias engagiert sich neben dem Studium unter anderem beim Venture Club Münster e.V., und Luca ist in der Fachschaft WiWi aktiv. zum Beitrag
Neuigkeiten unserer Mitglieder
viadee - Hacken gegen Hunger
Coden und Gestalten für einen guten Zweck? Die Idee eines Hackathons für die Welthungerhilfe drängte sich förmlich auf, nachdem wir auch beim Münsterhack regelmäßig unsere Freude haben.
Hackathons dieser Art, ohne die Konkurrenzsituation von Corporate Hackathons, sind großartige Lern- und Kennenlern-Gelegenheiten mit sehr geringen Hürden, insbesondere für Studenten. Beide Events werden wiederkommen. Treffen wir uns dort? zum Beitrag
cronos - kostenloser Fullstack-Workshop - Probleme Verstehen & neue Produkte entwickeln
Worum geht es? Entwickle gemeinsam mit erfahrenen Beratern eine vollständige Webapp mit Backend & SPA-Frontend. Wenn du mit JAVA und JAVASCRIPT schon mal programmiert hast und dir HTMLS & CSS keine Fremdwörter sind, dann begleite uns durch im „Sprint durch den Tag“, angelehnt an SCRUM. Wir sichten User Stories, implementieren mit Spring Boot & Angular und präsentieren am Ende des Workshops unsere Ergebnisse.
Anmeldung www.cronos.de/campus - die Teilnahme ist kostenlos!
- Wann? 23. April 2020, 09:00 – 17:00 H
- Wer? Alle Mitglieder des WINets
- Wo? cronos Unternehmensberatung GmbH, Am Mittelhafen 14, EG, 48155 Münster
BBHT - Softwareentwicklung @ BBHT
Im Jahr 2020 wächst die BBHT weiter. Wir konzentrieren uns auch auf den Bereich Softwareentwicklung. Am 1. März haben bei BBHT die ersten beiden Werkstudenten im Bereich Softwareentwicklung angefangen. Die beiden werden unsere internen Systeme neu- und weiterentwickeln, um unsere Geschäftsprozesse transparent und digital abbilden zu können. Die beiden WWU Studierenden erlernen dadurch erste agile Projektarbeit und verschiedene Tools und Technologien im Rahmen ihrer Werkstudententätigkeit bei der BBHT.
Erfahrt mehr über unsere Stellenangebote und unsere Benefits als Arbeitgeberin.
mindsquare - Was verbirgt sich hinter dem #Consultinglife bei mindsquare?
Der Consultingberuf ist mittlerweile ein bekannter Begriff. Was genau jedoch dahintersteckt, wirft oftmals noch Fragezeichen auf. Unser Kollege Alexander Troost zieht in unserem Blogbeitrag sein ganz persönliches und ehrliches Fazit zu 5 Jahren #Consultinglife bei mindsquare. Er erzählt von seinen größten Panic-Zone-Momenten und welche Situationen ihn geprägt haben.
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Neuigkeiten der WWU
Herzlich Willkommen, Prof. Fabian Gieseke!
Das Institut für Wirtschaftsinformatik begrüßt seinen neuen Professor für Informatik, Prof. Fabian Gieseke. Herr Gieseke wechselt zum 1. April 2020 von der University of Copenhagen zu uns nach Münster. Thematisch wird er sich an seinem Lehrstuhl mit Data Science verbunden mit Fragestellungen des Software Engineering beschäftigen. Wir freuen uns über diese Erweiterung unseres Themenspektrums in Forschung und Lehre und auf die zukünftige Zusammenarbeit! zum Beitrag
#02 Staffel des eskaliert Podcast des Digital Hub münsterLAND e.V.
„eskaliert – der Macher Podcast aus Münster“ erscheint ab sofort 2-wöchentlich auf eskaliert.ms, Apple, Spotify Deezer und Soundcloud. Der Verein münsterLAND.digital erweitert damit sein Medienangebot. Künftig präsentiert der Digital Hub münsterLAND in einem Staffelformat im 14-tägigen Rhythmus eine neue Episode. Eine Staffel umfasst vier Folgen. Die Moderation übernehmen Simon Janssen, Entrepreneur in Residence und Daniel Schlemermeyer, Projekt Manager für das Projekt Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrum Lingen. Beide sind bei münsterLAND.digital e.V. angestellt. Daniel und Simon sprechen mit Unternehmern, Politikern, Machern und weiteren spannenden Persönlichkeiten aus dem Münsterland. Dabei steht der Mensch mit seiner ganz persönlichen Geschichte im Vordergrund. Nach dem Motto: digital, emotional, egal bildet das Duo eine angenehme Mischung aus Fachgespräch und Freundschaftskultur. Dabei werden persönliche Erfolge und Niederlagen, Visionen und private Themen, Vorlieben und kreative Ideen in den Mittelpunkt gestellt. zum Beitrag
Unterstützung von KMUs im Münsterland durch das Mittelstand 4.0 Kompetenzzentrum Lingen
Als Wissenspartner des „Mittelstand 4.0 Kompetenzzentrum Lingen“ unterstützt das ERCIS kleine und mittlere Handelsunternehmen im Münsterland und der Weser-Ems-Region. Unter anderem bietet das ERCIS Informationsveranstaltungen und Workshops zu Themen der digitalen und datengetriebenen Innovation an. Zum anderen unterstützt das ERCIS ausgewählte Unternehmen bei der Umsetzung von Digitalisierungsvorgaben. In enger Zusammenarbeit mit dem Digital Hub münsterLAND befinden sich aktuell drei dieser Umsetzungsprojekte in den Bereichen des Handels und des Handwerks kurz vor dem Abschluss. zum Beitrag
Digitalisierung – und dann?
Anläßlich ihrer Mitgliederversammlung lädt die Forschungsgesellschaft für Genossenschaftswesen zu einer öffentlichen Vortragsveranstaltung ein.
Mit der Digitalisierung werden bestehende Geschäftsmodelle disruptiv verändert. Es entstehen aber auch neue Geschäfte und Unternehmen und neue Produkte und Dienstleistungen, die den Kunden einen größeren Komfort bieten. Eckhard Schwarzer, Vorstandsmitglied der DATEV eG, der Genossenschaft der Steuerberater und Rechtsanwälte und größte genossenschaftlich organisierte IT-Gruppe, zeigt auf, was die Digilatisierung für Unternehmen bedeuten kann, und wie diese darauf reagieren können. zum Beitrag
„Digicheck“ – Guter Stand der Digitalisierung mittelständischer Unternehmen im Münsterland
Die Begriffe „Digitalisierung“ und „digitale Transformation“ sind derzeit in den Medien allgegenwärtig und bedeuten im Wirtschaftskontext unter anderem die Notwendigkeit, dass sich Unternehmen den Gegebenheiten der digitalen Welt anpassen müssen, um zukünftig überleben zu können. Allerdings besteht immer wieder Unklarheit darüber, wo ein Unternehmen bezüglich seiner Digitalisierung steht und welche Maßnahmen priorisiert ergriffen werden sollten. Die DBIS Group des Instituts für Wirtschaftsinformatik der Universität Münster hat hierzu in Kooperation mit der Janus Innovation GmbH den „Digicheck 2019/2020“ entwickelt, der den digitalen Reifegrad in sieben Dimensionen ermittelt, und im aktuellen Wintersemester ein Projekt durchgeführt, bei dem Studierende diesen mit rund 50 Unternehmen aus dem Münsterland durchgeführt haben. Ziel war es, einen Überblick über den Status der Digitalisierung von mittelständischen Unternehmen im Münsterland zu erhalten und Ansatzpunkte für Verbesserungen zu finden. Das Beraternetzwerk „digital ganz normal eG“ hat das Vorhaben unter anderem durch die Akquise von Unternehmen unterstützt. zum Beitrag
Geochemiker der WWU stechen mit Forschungsschiff "Sonne" in See
Zu einer besonderen Forschungsfahrt sind heute (6. März) 35 internationale Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aufgebrochen. Mit dem Forschungsschiff „Sonne“ starteten sie von Kapstadt in Südafrika aus in den Indischen Ozean, um die unterseeische Erhebung „Marion Rise“ am sogenannten Südwestindischen Rücken zu untersuchen. Mit an Bord sind auch vier Forscher des Instituts für Mineralogie der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster (WWU).
Die Expedition findet unter der Leitung von Prof. Dr. Jürgen Koepke von der Leibniz Universität Hannover statt. Ziel der Ausfahrt ist es, herauszufinden, wie das Marion Rise entstanden ist – eine Hebung unter der Meeresoberfläche südöstlich von Südafrika, die in Form der Insel Marion sogar die Oberfläche erreicht. Die Hebung steht im Zusammenhang mit dem dort auftretenden Südwestindischen Rücken, der entsteht, indem die Afrikanischen und die Antarktischen Kontinentalplatten auseinanderdriften. Für ihre Untersuchungen wollen die Forscher den Meeresboden hochauflösend kartieren und Proben des Bodens nehmen. Hierfür setzen sie unter anderem den Tauchroboter „QUEST“ der Meeresforschungseinrichtung MARUM der Universität Bremen ein. zum Beitrag
Unerwünschte Duplikationen, ungenaue Tests: Studie münsterscher Forscher nährt Zweifel an der „Genschere“ CRISPR/Cas9
Münster (mfm/lt) – Schnipp, schnapp – alles schien so einfach. Vor acht Jahren veränderte eine Entdeckung die Gentechnik von Grund auf: Forscher fanden eine Methode, in die genetische Codierung von Organismen einzugreifen. Gemeint ist CRISPR/Cas9, bekannter als „Genschere“. Die Verheißungen der neuen Methode waren vielfältig, sie reichten bis zu einer Lösung für Krebs oder Erbkrankheiten. Jedoch gab und gibt es auch Bedenken gegenüber der gentechnischen Neuerung, teils ethischer, teils fachlicher Natur. Eine Forschergruppe der Universität Münster um Dr. Dr. Boris Skryabin und Dr. Timofey Rozhdestvensky hat nun im Fachmagazin „Science Advances“ eine Studie veröffentlicht, die Zweifel an der „Genschere“ nährt: Das Team fand heraus, dass sich mit CRISPR/Cas9 erzeugte Gensequenzen von selbst duplizieren und dass dies mit Standard-Testverfahren nicht zu entdecken ist. zum Beitrag
Vatikanische Archive öffnen Bestände
Es gibt neue Quellen aus einer Zeit der extremen Verbrechen und weltgeschichtlichen Umbrüche: In den vatikanischen Archiven sind die Bestände aus dem Pontifikat von Papst Pius XII. (1939 bis 1958) zugänglich geworden. Prof. Hubert Wolf ist mit seinem Team vor Ort. Er wird gemeinsam mit Dr. Barbara Schüler, Dr. Sascha Hinkel, Dr. Elisabeth-Marie Richter, Dr. Judith Schepers, Michael Pfister und Matthias Daufratshofer Antworten auf einige der meistdiskutierten Fragen der Kirchengeschichte suchen.
Vor allem anderen geht es um die Motive, die Pius XII. davon abhielten, laut und deutlich gegen die Ermordung der europäischen Juden zu protestieren. Darüber hinaus sind viele weitere Fragen offen: Was wusste der Papst von der Fluchthilfe hochrangiger Kurienmitglieder für deutsche und kroatische Kriegsverbrecher? Was beeinflusste seine Haltung zur Gründung Israels? Und warum blickte er nach 1945 kaum einmal auf die Zeit der Shoa und des Zweiten Weltkriegs zurück, um über Verantwortung und Schuld zu sprechen? zum Beitrag
WINet ProTalent - Stipendiaten 2020
Ole Friedrich (...ProTalent, StipendiumWie auch in den vergangenen Jahren unterstützt das WINet auch dieses Jahr wieder zwei Studierende aus dem Bereich Wirtschaftsinformatik mit jeweils einem ProTalent-Stipendium. Auf der Stipendienfeier hatten wir die Gelegenheit, Luca und Tobias, die diesjährigen Empfänger unserer zwei Stipendien, kennenzulernen, und uns mit ihnen über das Studium der Wirtschaftsinformatik in Münster auszutauschen.
Beide haben im Wintersemester 2019/2020 den Information Systems Master in Münster begonnen, und beide haben auch ihren Bachelor schon hier absolviert. Tobias engagiert sich neben dem Studium unter anderem beim Venture Club Münster e.V., und Luca ist in der Fachschaft WiWi aktiv. Im folgenden stellen sich die beiden kurz selber vor:
Tobias:
Mein Name ist Tobias Blanck (23) und ich bin in diesem Semester in den Master Information Systems an der WWU gestartet. Mir gefällt die Stadt, die Universität und das Studium sehr, sodass ich mich nach meinem Bachelorabschluss dazu entschieden habe meinen Weg hier fortzusetzen. Die Förderung durch das ProTalent-Stipendium ermöglicht es mir nicht nur mich auf das Studium zu konzentrieren, sondern schafft mir zusätzlich einige Freiheiten, um meine Leidenschaften zu verfolgen. Dazu zählen neben den klassischen Hobbies (Fussball, Fitness, Filme) vor allem mein Engagement beim Venture Club Münster, bei dem ich als Leiter des Eventmanagements mit dazu beitragen möchte junge Menschen für das Gründertum zu begeistern und zu befähigen und den Gründerstandort Münster als solches voranzubringen. Zusätzlich absolviere ich verschiedene Praktika, um mich in verschiedenen Bereichen wie zum Beispiel Data Science weiterzubilden. Ich freue mich auf den Austausch mit anderen Stipendiaten und dem WINet und möchte mich an dieser Stelle ganz herzlich bei allen Mitgliedern des WINets bedanken.
Luca:
Mein Name ist Luca Daniel, ich bin 22 Jahre alt und studiere Information Systems im ersten Mastersemester. Als Tracks belege ich Process Management und Business Intelligence. Neben dem Studium gebe ich Tutorien im Fach „Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler“ und arbeite als Werkstudent bei einer IT-Beratung im Bereich Business Intelligence. Zudem engagiere ich mich in der WI-AG der Fachschaft WiWi. In meiner Freizeit nutze ich Angebote des Hochschulsports, wo ich zurzeit Kraftsport betreibe, und schaue auch sehr gerne verschiedenste Sportarten wie Fußball, Basketball, American Football, Eishockey und Darts. Weiterhin bin ich ein großer Fan von Gesellschaftsspielen und lese gerne Romane und (Fach-) Zeitschriften. Bereits während meines Bachelors, den ich ebenfalls in Münster absolviert habe, war ich Mitglied im WINet und habe gerne an Veranstaltungen wie z. B. Workshops teilgenommen. Für die ProTalent-Förderung möchte ich mich herzlich beim gesamten WINet bedanken! Das Stipendium trägt für mich einen wichtigen Teil dazu bei, finanziell auf eigenen Beinen zu stehen und im nächsten Jahr ggf. ein Auslandssemester absolvieren zu können. Ich freue mich sehr auf den Austausch mit euch auf zukünftigen Veranstaltungen!
Copyright Foto: WWU/Thomas Mohn
Informationsfabrik wird neues Firmenmitglied im WINet
Ole Friedrich (...MitgliederWir freuen uns sehr, mit der Informationsfabrik ein neues Firmenmitglied im WINet präsentieren zu dürfen. Das im Jahr 2000 in Münster gegründete Unternehmen war auch schon vor dem heutigen Tage eng mit der Münsteraner Wirtschaftsinformatik verbunden. Einerseits zählen gleich mehrere WI-Absolventen der WWU zu dem aktuellen Mitarbeiterstamm. Andererseits war die „Infab“ in der Vergangenheit bereits häufiger für Gastvorlesungen am Leonardo Campus, bspw. im Rahmen der Mastervorlesung „Management Information Systems + Data Warehousing“.
Diese Partnerschaft wird nun also durch die Firmenmitgliedschaft im WINet weiter gestärkt. Das WINet ist stolz darauf, mit der Informationsfabrik nicht nur ein Ur-Münsteraner Unternehmen als neues Firmenmitglied gewonnen zu haben, sondern damit verbunden auch ein Team, das voll und ganz hinter unseren Vereinszielen steht: Der Förderung von Forschung, Lehre und Wissenschaft sowie der Partizipation in unserem Netzwerk aus aktuellen Studierenden, Wissenschaftlern und Praktikern. Natürlich werden wir in Zukunft auch gemeinsam mit der Informationsfabrik spannende Veranstaltungen anbieten.
Stay tuned… ;)
Über die Informationsfabrik: „Wir sind Experten für Data Analytics. Unsere Mission ist es, mehr Nutzen aus Daten zu gewinnen. Unser Fokus liegt dabei auf den Themen Next Generation BI, Big Data, Artificial Intelligence und Data Science. Wir wollen Ideen entwickeln, Lösungen anbieten, Unternehmen voranbringen. Deshalb lassen wir unsere Kunden nicht mit nutzlosen Konzeptpapieren allein, sondern setzen die geplanten Maßnahmen auch gemeinsam mit ihnen um. Dabei verlassen wir uns auf die Erfahrung aus über 300 Projekten – und eine gehörige Portion gesunden Menschenverstand. Denn nicht alles, was technisch machbar ist, muss auch umgesetzt werden. Unser Team aus Wirtschaftsinformatikern, Mathematikern und Physikern liebt es, den neuesten Stand der Technik wirtschaftlich nutzbar zu machen. Zudem bieten wir Seminare für das Management, für Data Science und KI Experten sowie für Analytics Entwickler und Anwender.“