Liebe Mitglieder,der Sommer neigt sich dem Ende, die Tage werden kürzer, die Temperaturen fallen. Es ist wieder Zeit für einen neuen WINet-Newsletter! Auch in diesem Newsletter tragen wir wieder die News zum Thema „WI in Münster“ für euch zusammen. Viel Spaß beim Lesen! Noch eine Ankündigung in eigener Sache: es sind noch Plätze für unsere Jubiläumsfeier am 1. Oktober ab 17:00 im A2 am Aasee verfügbar. Meldet euch bei Interesse über diesen Link für die Veranstaltung an: https://www.wi-net.de/25jahre WINet NewsZweitag: (Fast) alles, was man über MVPs wissen muss Was ist ein MVP, wie wird es entwickelt und worin unterscheidet es sich von anderen Produkten? Diese und weitere Fragen werden uns bei Zweitag regelmäßig gestellt. Ein triftiger Grund für uns, ein Special zum Thema herauszugeben. Neben einer allgemeinen Themenseite für Einsteiger:innen, in der das Wesentliche erklärt wird, haben wir weitere Sonderseiten zu einzelnen Unterthemen veröffentlicht. Darin geben wir einen Überblick über die unterschiedlichen MVP-Arten, schauen uns berühmte, milliardenschwere Unternehmen an, die mit einem MVP gestartet sind, geben Tipps zu Priorisierungsmethoden für die Feature-Auswahl und stellen häufig gemachte Fehler in der MVP-Entwicklung vor. Des Weiteren erklären wir, wie eine Minimum Viable Community (MVC) mit Product Hunt erstellt wird und blicken kritisch auf die Unternehmenskultur in deutschen Unternehmen, die agile Produktentwicklung häufig verhindert. All diese Artikel findet ihr natürlich bei uns im Blog.
cronos: neue campus@cronos Workshops Du studierst und möchtest dich fortbilden oder einfach mal in ein IT-Beratungsunternehmen reinschnuppern? Dann sind die campus@cronos Workshops genau das Richtige für dich! Zwei NEUE Workshops sind im Winterprogramm: Future Work Skills und Design Thinking. Im Design Thinking Workshop lernst du das grundlegende Mindset von Design Thinking kennen und kannst an einem praktischen Beispiel den gesamten Prozess einmal selbst ausprobieren. Der Future Skills Workshop wird durchgeführt von dem aus „Die Höhle der Löwen" bekannten Start-up Xeem mit spannenden Insights aus der Gründungsreise. Baue im Smart-Office Workshop eine kleine IoT-Plattform und interagiere mit dem Büro. Teile anderen Mitarbeitenden mit, dass die Luftqualität nachgelassen hat und gelüftet werden sollte oder schaue noch vor Abfahrt ins Büro nach, ob noch Parkplätze vorhanden sind. Ein kubernetes-Cluster ist nicht teuer und kompliziert einzurichten. Auf einem lokalen Raspberry Pi-Cluster richten wir kubernetes ein und zeigen, wie einfach das geht. Hervorragende UI/UX ist mehr als Ästhetik und gutes Design. Im Workshop zeigen wir Instrumente und Methoden, um richtige Design-Entscheidungen zu treffen. Außerdem im Programm: ROBOTIC PROCESS AUTOMATION (RPA), Agiles Management (SCRUM) und Sustainability & Leadership. Mehr Infos auf: www.cronos.de/campus
BBHT-Workshop – BPM-Student-Day 2022 Prozessautomatisierung mithilfe von Camunda – das war das Stichwort zum Workshop der BBHT beim BPM-Student-Day, welchen die Fachschaft WiWi als Begleitveranstaltung der BPM Conference 2022 organisierte. Die Teilnehmer:innen bekamen sowohl Einblicke in die Theorie der Prozessautomatisierung und lernten an einem Hands-On-Beispiel, wie sie vom Prozessmodell zur fertigen Implementierung einer Prozessanwendung gelangen können. Mittelpunkt des Workshops stellten Themen wie die Anbindung von REST-Services, die Gestaltung von Geschäftsregeln oder das Bereitstellen von Formularen für Benutzeraufgaben dar. Im Anschluss diskutierten alle Teilnehmenden angeregt über den Einsatz von Prozessanwendungen in der Geschäftswelt – woraus auch wir vieles mitnahmen. Wir hoffen, dass der Student Day auch im kommenden Jahr stattfinden wird und freuen uns schon, euch im nächsten Jahr zu sehen! Den BPM-Student-Day zum Nachlesen gibt’s hier.
mindsquare: 99 Unterschiede zwischen IT-Vorlesungen und der Realität Tagtäglich wirst du in Vorlesungen mit vielen Informationen überschüttet. Was davon brauchst du wirklich in der Praxis? Unser mindsquare-Partner Alexander Troost gibt dir am 28.09.2022 von 16:00-17:30 Uhr einen spannenden und praxisnahen Einblick in die Arbeit eines Informatikers bei mindsquare. Im Webinar liefern wir dir 99 Unterschiede zwischen Vorlesungen und der Realität und zeigen, was du wirklich brauchst. Neugierig geworden? Hier geht es zur Anmeldung. Eine Übersicht über unsere weiteren Veranstaltungen findest du hier.
WWU NewsDigitale Projekte für Münster umsetzen: Neue Plattform DIGIFARM.MS startet Die Stadt Münster baut ihre Unterstützung für digitales Engagement aus. Passend zur Woche des bürgerschaftlichen Engagements startet am 8. September die Plattform DIGIFARM.MS, auf der digitale Open-Source-Projekte für Münster gesammelt und präsentiert werden. Ziel ist es, den Betrieb der ehrenamtlich entwickelten Projekte mit Hilfe von Partnerinnen und Partnern zu unterstützen und bürgerschaftliches Engagement zu stärken. „Auch, wenn es manchmal gar nicht so sichtbar ist: In Münster gibt es eine lebhafte Szene des digitalen Ehrenamts. Bürgerinnen und Bürger entwickeln Webseiten oder Anwendungen – etwa um Daten der Stadtverwaltung visuell darzustellen oder hilfreiche Apps zu programmieren. Insofern bietet auch bürgerschaftliches Engagement im IT-Bereich einen Mehrwert für unsere Stadt, das wir mit DIGIFARM.MS stärken wollen“, sagt Dr. André Wolf, Leiter der Stabsstelle Smart City bei der Stadt Münster. „Mithilfe der Plattform wollen wir dieses Engagement wertschätzen, würdigen und helfen, dass die Projekte weiterentwickelt werden.“ zum Artikel
Was können etablierte Unternehmen von Start-ups lernen? Im Zuge ihrer Forschung und Entwicklung (F&E) gewinnen etablierte Unternehmen im Zeitverlauf immer wieder neue Erkenntnisse zu bestehenden Technologien und bringen Innovationen hervor. Häufig profitieren jedoch nicht nur die forschenden Unternehmen selbst von ihren neuen Erkenntnissen, sondern auch andere Unternehmen können – durch Patente des forschenden Unternehmens, wissenschaftliche Publikationen oder direkte Kommunikation zwischen Erfinder:innen – lernen, welche Technologie funktioniert und welche nicht. Knowledge can spill over. Durch solche Spillover-Effekte gelingt es auch anderen Marktteilnehmern, neue Erkenntnisse aus ihrem Umfeld für sich zu nutzen. Empirische Untersuchungen zeigen, dass große Unternehmen – gemessen an der Zahl der Beschäftigten – mehr Spillover-Effekte erzeugen als kleine Unternehmen. Der Grund hierfür liegt vermutlich darin, dass kleinere Unternehmen eher in technologischen Nischen tätig sind. Es gibt allerdings eine besondere Art von Kleinunternehmen – mit Risikokapital finanzierte Start-ups – die von Politiker:innen und Forscher:innen als besonders innovativ und wichtig für das Wirtschaftswachstum angesehen werden. In ihrem aktuellen Forschungsbeitrag untersuchen Prof. Dr. Monika Schnitzer (LMU München und Wirtschaftsweise) und Prof. Dr. Martin Watzinger (WWU Münster) erstmalig den Einfluss, den Spillover-Effekte aus dem Start-up-Bereich auf die Patentproduktion anderer Unternehmen ausüben. zum Artikel
„Emeriti“ besuchen alte Wirkungsstätte - 150 ehemalige WWU-Professoren zu Gast im Schloss Gut gefüllt war die Aula im Schloss, als sich jetzt 150 ehemalige Professorinnen und Professoren zum zweiten Emeriti-Empfang der Westfälischen Wilhelms Universität (WWU) Münster an ihrer alten Wirkungsstätte trafen. WWU-Rektor Prof. Dr. Johannes Wessels begrüßte die Gäste und gab ihnen einen Überlick über die Entwicklungen an der Universität während der vergangenen zwei Jahre – beispielsweise über neue Forschungsgruppen, aktuelle Baumaßnahmen und herausragende Veranstaltungen. Einen Einblick in die Herausforderungen der Energiespeicher der Zukunft gab Prof. Dr. Simon Lux, Mitglied des Direktoriums der Fraunhofer-Einrichtung Forschungsfertigung Batteriezelle, in seinem Vortrag. „Sie alle haben zum guten Ruf der Universität Münster in Forschung und Lehre beigetragen", betonte Johannes Wessels. „Dafür sind wir Ihnen noch heute dankbar. Mit Ihrer Teilnahme am Treffen zeigen Sie, dass Sie uns darüber hinaus auch als Emeriti verbunden bleiben – das wissen wir sehr zu schätzen.“ Beim anschließenden Empfang im Schlossfoyer gab es die Gelegenheit zu Gesprächen. Neben dem Emeriti-Empfang wird es für die ehemaligen Professoren weitere Gelegenheiten zum Austausch geben – beispielsweise bei Konzerten oder wissenschaftlichen Vorträgen. zum Artikel
„Supercomputer ermöglichen uns, begrenzt in die Zukunft zu schauen“ Am 22. September wird am Deutschen Klimarechenzentrum in Hamburg der neue Supercomputer „Levante“ eingeweiht. Was einen Supercomputer ausmacht, wie wichtig diese Anlagen für die Forschung sind und was „Levante“ leisten kann, erklärt der Geoinformatiker Prof. Dr. Benjamin Risse im Interview mit André Bednarz. zum Artikel |
- Zum Verfassen von Kommentaren bitte Anmelden oder Registrieren.