Inspizieren und Adaptieren, gegenseitig voneinander Lernen und immer besser werden. Dieses fundamentale SCRUM-Prinzip hat sich als roter Faden durch den SCRUM-Workshop am 13.11.2015 gezogen. Allem Aberglaube zum Trotz nahmen 17 WINet-Mitglieder an Freitag dem 13ten am SCRUM-Workshop in Kooperation mit Detecon mit großem Erfolg teil. Michael Spiller, Ruben Reichle und Patrik Wäschenbach brachten den WINet-Mitgliedern interaktiv die Prinzipien und Arbeitsweisen des SCRUM bei und machten sie so zu Scrumanicas. Beim iterativen Entwickeln von Modellhäusern wurde den Teilnehmern klar, dass SCRUM sich nicht nur – wie oft behauptet – für die Softwareentwicklung eignet, sondern vielmehr ein Managementframework für jegliche Art von zerlegbarem Problem sein kann.
Nach dem offiziellen Teil war beim Get-Together im EAT ausreichend Gelegenheit für alle Fragen und Antworten rund um SCRUM und gewonnene Praxiserfahrungen in der Anwendung. Vielen Dank an Detecon für die tolle Kooperation!
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